Nachhaltig Bauen im Jahr 2023
Die Baubranche befindet sich aktuell in einem Wandel: Die Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten, wohnen und eben auch bauen, wird hinterfragt und entsprechend angepasst. Den Herausforderungen der energetischen Sicherheit, Digitalisierung, Ressourcenverknappung und des Klimawandels, der demographischen Veränderungen und der Urbanisierung begegnet der technologische Fortschritt im Bausektor mit einer Vielzahl an Chancen.
Das hat auch die Bundesregierung erkannt, denn ab dem 1.März 2023 werden besonders klimafreundliche Gebäude mit günstigeren Krediten gefördert.
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Im Fokus dafür steht das Effizienzhaus 40. Laut KfW liegt der erlaubte Jahresprimärenergiebedarf für ein KfW-Effizienzhaus 40 bei maximal 30 kWh pro m². Es ist also deutlich energiesparender als andere Gebäude.
Der maximale Kreditbetrag für die Effizienzhaus-Stufe 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse beträgt 120.000 Euro je Wohneinheit. Davon erhalten Bauherren 5 %, also maximal 6.000 Euro als Tilgungszuschuss.
Eine nochmals höhere Förderung gibt es für Gebäude mit dem Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude Plus“. Die Neuregelung hilft dabei, den CO2-Ausstoß im Gebäudebereich zu verringern und die Klimaziele zu erreichen.
Gleichzeitig wird durch eine angepasste Bauweise auch der eigene Geldbeutel geschont. Mit einem Fördervolumen von 750 Millionen Euro jährlich wird ausschließlich der klimafreundliche Neubau gefördert. Sie stammen aus dem Klima- und Transformationsfonds, der weitere 350 Millionen Euro für die Wohnungseigentumsförderung für Familien bereithält.
Nachhaltigkeit bei hebelHAUS
Die Themen Nachhaltigkeit mit dem Einklang von Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung sind bei hebelHAUS längst Thema.
Wenn der Hausbau nachhaltig gestaltet werden soll, reicht Energieeffizienz allein nicht aus. Auch der Einsatz nachhaltiger, ökologischer Materialien, mehr Wohngesundheit im Haus, der Komfort-Gedanke, Langlebigkeit und Regionalität der Baustoffe und Materialien spielen eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit eines Hauses.
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Nachhaltig bauen
Noch mehr Infos rund um das Thema Nachhaltigkeit gibt es hier:
Nachhaltig bauen mit hebelHAUS
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Nachhaltig bauen mit Porenbeton
hebelHAUS besteht aus mineralischem Porenbeton - damit ist bei der massiven Gebäudehülle der Grundstein für nachhaltiges und werterhaltendes Bauen gelegt.
Porenbeton wird aus Kalk, Wasser und Sand aus der Region hergestellt, ist gut recycelbar - oder sogar bereits recycelt - sowie schadstoffarm und langlebig.
Außerdem säubern mineralische Baustoffe über Jahrzehnte unsere Luft. Häuser aus Porenbeton oder Leichtbeton entziehen der Atmosphäre Kohlendioxid (CO2). Die Baustoffe können CO2 aus der Umgebungsluft aufnehmen und dauerhaft in ihr Material einzulagern, ein weiterer Schritt in Richtung Klimaneutralität.
Die ständigen Entwicklungen bei hebelHAUS tragen dazu bei, immer mehr Energie zu sparen, immer schonender mit dem Klima umzugehen und die Umwelt zu schützen. Die Systemwandelemente bei hebelHAUS vereinen Statik, Witterungsschutz und Wärmedämmung im modernen, energieeffizienten Bau.
Wegen des geringen Gewichts sind Transport- und Montageaufwand niedrig - das spart CO2.
Porenbeton bei hebelHAUS steht für optimale Wärmedämmung und Qualität und übertrifft alle energetischen Anforderungen. So erfüllen unsere Außenwände die Anforderungen des Gebäude-Energie-Gesetzes ohne Probleme.
1 Kommentar
Max Mustermann
02.01.2023 – Dies ist ein Testkommentar
Ein Artikel von Melanie
Marketing Fach- und Führungskraft im Einzelhandel- und für Franchchisekonzepte unterschiedlicher Branchen.